Projekte

Banf Werbetechnik - Machbarkeitsstudie

01

01

Entwurf und Vorplanung des Firmensitzes von Banf Werbung Kaiserslautern mit Wohn- und Geschäftseinheiten.

Das Konzept wirkt durch seine einprägsame Materialität und Formensprache.

Die eingesetzten Materialien, patiniertes Kupfer und regionaler gelber Sandstein, schlagen eine Brücke zwischen umgebender Bebauung und der starken Identität des Gebäudes.

Ein Café und ebenerdige Stellplätze im Erdgeschoss bilden mit Praxen und Büros in den Obergeschossen, sowie zwei luxuriösen Penthouse- Wohnungen einen Nutzungsmix für das gehobene bis obere Marktsegment.

oben


Haus 2+

01

01

Als Konzept für kostensparendes und nachhaltiges Bauen entwickelt.

Der Haustypus zeichnet sich durch seinen klaren, flexiblen Grundriss und seine einfache Formensprache aus.

Die Bauweise ermöglicht einen Niedrigenergiestandart welcher durch staatliche Förderung unterstützt wird. Durch haustechnische Ausrüstung wie eine Wärmerückgewinnungsanlage ist auch ein Passivhausstandart zu erreichen.

Die kompakte und einfache Bauweise ermöglicht vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Sei es als Reihen-, Ketten- oder Doppelhaus. Die Konstruktion ist alternativ als Massiv- oder Holzbauweise konzipiert. Die erste Ausführung von 4 Reihenhäusern wird 2006 realisiert.

oben


Weingut

01

01

Umbau und Sanierung eines Weingutes für Hotelerie und Spitzengastronomie.

Ein feinfühliger und zurückhaltender Umgang mit der Bausubstanz und ein klares modernes Nutzungskonzept waren in Einklang zu bringen.

Bearbeitung für M. Henrich - Architekt, Speyer. Unsere Aufgabe: Bestandsaufnahme, Werkplanung, Visualisierung und Gestaltungskonzepte für die denkmalgeschützte Fassade.

oben


Wettbewerb Uni Saarbrücken

01

01

Wettbewerb - Erweiterung pharmazeutisches und biochemisches Institut der Universität Saarbrücken. Das komplexe Raumprogramm der Institute und die Anordnung auf verschiedenen Ebenen mit gemeinschaftlichen Nutzungen wird im Kubischen Bauvolumen untergebracht.

Die semitransparente Hülle aus perforierten Keramikplatten bildet eine Haut, welche zwischen Innen- und Aussenraum vermittelt, und ein intensives Lichtspiel erzeugt.

Assoziationen zu Werkstoffen aus Biologie und Chemie sowie formale Assoziationen zu Zellformationen beziehungsweise chemischen Verbindungen stellen den Baukörper thematisch in den Kontext seiner Nutzer.

Klare Einschnitte definieren die Erschliessung und brechen den klaren Baukörper auf. es entsteht eine skulpturale Wirkung.

Bearbeitet 2001 für Architekt M. Gooss, Neustadt

oben